Aufzüge steigern die Attraktivität und den Wert von Wohnbauten. Gerade bei älteren Liegenschaften stellt sich oftmals die Frage, wie eine bestehende Anlage saniert, oder eine neue Liftanlage nachgerüstet werden kann. Es geht dabei um ein optimales Zusammenspiel von Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit. Ein sanierter oder nachträglich eingebauter Lift erhöht nicht nur den Komfort und die Lebensqualität der Bewohner, er steigert auch nachweislich den Wert einer Immobilie. Bei einem eventuellen Wiederverkauf der Liegenschaft kann sich das Vorhandensein eines Lifts sehr positiv auswirken.
Das Sicherheitsbedürfnis unserer Gesellschaft wird immer grösser. Und so werden auch die Vorschriften und Normen bezüglich Sicherheit laufend verschärft und nach Oben angepasst. Von Gesetzes wegen ist entscheidend, was heute als Stand der Technik angesehen und wer für Personenschäden allenfalls haftbar gemacht werden kann. Als Lifthersteller und Servicepartner erachten es als unsere Verantwortung, auf Mängel und Risiken aufmerksam zu machen. Mit einer rechtzeitigen Liftmodernisierung können die heutigen Sicherheitsstandards problemlos erreicht werden. Unabhängig von Alter, Hersteller und Typ des Aufzugs, und umweltschonender als durch einen Lift Komplettersatz.
Sicherheit, Gesetze und Normen
Wenn ältere Aufzüge nicht dem heutigen Sicherheitsstand angepasst werden, erhöht sich das Unfallrisiko, da die Benutzer alte Aufzugsanlagen mit der gleichen Selbstverständlichkeit verwenden wie neue Lifte. Entsprechende Renovationen liegen auch im Interesse der Eigentümerschaft, denn diese haftet in der Schweiz, gemäss Art. 58 OR zur Werkeigentümerhaftung, für die Gesundheit und Sicherheit der Liftpassagiere.
Die Europäische Norm EN 81-80 «Safety Norm for Existing Lifts » – kurz SNEL – hat zum Ziel, bestehende Aufzüge sicherer zu machen. Die Schweiz hat die SNEL übernommen und 2004 als SIA-Norm 370.080 publiziert. Die SNEL listet 74 Mängel älterer Aufzüge auf, welche zu Gefährdungen führen können. Sie bildet die Basis für Sicherheitsprüfungen und zeigt Wege zur stufenweisen Behebung dieser Risiken auf. Für die gesetzliche Umsetzung der SNEL sind in der Schweiz die Kantone verantwortlich. Zur Zeit kennen erst Genf mit der « L5» und Zürich mit der «ESBA-Richtlinie» entsprechende kantonale Vorschriften. Es ist zu erwarten, dass weitere Kantone ihre Gesetzgebung entsprechend anpassen und ergänzen. Die «ESBA-Richtlinie» des Kantons Zürich priorisiert aus den 74 SNEL Punkten sieben Gefahrenquellen. Nachfolgend stellen wir die sieben Gefahrenquellen vor und zeigen, mit welchen Massnahmen sie sich beheben lassen.
Problem
Hält ein Lift ungenau, besteht die Gefahr, dass die Passagiere beim Ein- und Aussteigen stolpern und sich dabei verletzen.
Lösung
Alte Steuerungen werden ersetzt. Dank präziser, frequenzgeregelter Ansteuerung des Antriebsmotors hält der Lift millimetergenau, unabhängig vom Ladegewicht. Damit erhöht sich die Sicherheit und auch die Effizienz.
Problem
In älteren Aufzugsanlagen kann gebrochenes Glas in Schachttüren zu Schnittverletzungen und erheblichen Unfällen führen.
Lösung
Floatglas wird durch Sicherheits- glas ersetzt. Bestehende Elemente wie Türen werden wenn möglich übernommen, so dass lediglich das Glas ersetzt werden muss.
Problem
Ein Stromausfall ist für Aufzugspassagiere äusserst unangenehm. Eine fehlende Notbeleuchtung in der Kabine kann bei Eingeschlossenen die Situation zusätzlich erschweren und Angstzustände und Panikattacken auslösen.
Lösung
Eine Notbeleuchtung in Aufzugskabinen kann mit bescheidenem Aufwand in alle bestehenden Anlagen eingebaut werden.
Problem
In älteren Aufzugsanlagen führt eine fehlerhafte Über- oder Unterfahrt zu nicht gedämpften, harten Aufschlägen. Dies kann bei den Passagieren zu Gelenkschäden oder gar Schleudertraumata führen.
Lösung
Durch das Einbauen von dämpfenden Überfahrtspuffern im Schacht kann die Gefahr auf einfache und effiziente Weise gebannt werden.
Problem
Einige ältere Aufzugsanlagen bieten im Verhältnis zur maximal zulässigen Last zu viel Raum für Passagiere. Es besteht die Gefahr des Überladens und der Überbeanspruchung von sicherheitsrelevanten Aufzugskomponenten.
Lösung
Die Nutzlast wird an die Kabinenfläche angepasst, indem Komponenten wie Fangrahmen, Antrieb und Seile auf die Kabinengrösse abgestimmt und durch leistungsstärkere Elemente ersetzt werden.
Problem
Eine Aufzugspanne ist für die Passagiere äusserst unangenehm. Fehlt zudem eine Notrufeinrichtung, kann es bei den Eingeschlossenen zu Angstzuständen und Panikattacken kommen.
Lösung
Lösung Ein mit einer Notrufeinrichtung nachgerüsteter Aufzug steht diesbezüglich einer Neuanlage in nichts nach. Die Gegensprechanlage in der Kabine ist über den Maschinenraum mit dem Telefonnetz verbunden, Notrufe werden bei allen namhaften Serviceanbietern rund um die Uhr entgegengenommen.
Problem
Fehlende Kabinenabschlusstüren sind eine grosse Gefahr vor allem für Kinder, da sich beim fahrenden Aufzug leicht etwas zwischen Kabine und Schacht verfangen kann. Dies kann zu erheblichen Verletzungen führen.
Lösung
Abschlusstüren lassen sich nachträglich einbauen – dies in Kombination mit bestehenden Flügeltüren oder zusammen mit neuen, automatischen Schachtabschlusstüren. Die Integration möglichst vieler bestehender Anlagenelemente ist aus ökonomischer wie aus ökologischer Sicht sinnvoll.
Der Fortschritt der Technik hat auch vor den Lift-Antriebssystemen nicht Halt gemacht. Heute werden frequenzgeregelte getriebelose Antriebe oder Hydraulikaggregate eingesetzt, die bezüglich Energieeffizienz klare Vorteile bieten. Aber nicht immer ist der Totalersatz sinnvoll. In unserer mechanischen Werkstatt können wir defekte Getriebe und Treibscheiben jedes Herstellers reparieren. Nehmen Sie Kontakt auf mit unseren Spezialisten, Sie beraten Sie gerne auch bei einem unverbindlichen Termin vor Ort.
Diese wichtige Sicherheitskomponente des Lifts, die den Absturz der Kabine verhindert, muss regelmässig gewartet und geprüft werden. Ist die beladene Kabine leichter als das Gegengewicht, führt beispielsweise ein Wellenbruch des Antriebs zu einem "Absturz nach Oben". Die heutigen Normen verlangen deshalb eine Fangvorrichtung, die in beide Bewegungsrichtungen funktioniert und damit auch diese Gefahr verhindert. Wir können beinahe jeden Aufzug entsprechend nachrüsten.
Egal ob in Ihrem Lift eine alte Relais- oder bereits ein Mikroprozessor basierte Steuerung eingebaut ist, das Herzstück jeder Liftanlage kann durch unsere Spezialisten repariert oder ersetzt werden. Und dies bei sämtlichen Liftmodellen aller Hersteller. Ihr Lift wird damit sicherer und zuverlässiger.
Zur Verhinderung der Einklemmgefahr beim Betreten und Verlassen der Kabine können Türen nachträglich mit Lichtgitter oder Lichtschranken ausgerüstet werden. Das schont die Türantriebe und schützt die Türflügel vor Beschädigungen. Auch der Einbau einer Vorraumüberwachung ist möglich. Ein Bewegungsmelder meldet der Türsteuerung bereits vor dem Betreten der Kabine eine mögliche Einklemmgefahr.
Ist Ihre Liftkabine in die Jahre gekommen? Eine Auffrischung des Kabinenkörpers ist bei jedem Lift möglich. Der Lift ist die Visitenkarte Ihrer Adresse und die Sanierung führt zu einer Aufwertung der gesamten Liegenschaft. Beschreiben Sie uns Ihre Wunschvorstellung und wir unterbreiten Ihnen genre ein Angebot.
Anpassungen, Umnutzungen und Erweiterungen von bestehenden Liegenschaften erfordern oftmals einen Umbau des bestehenden Lifts. Dabei ist der Komplettersatz des Aufzuges nicht immer die beste oder wirtschaftlichste Lösung. Egal von welchem Hersteller, egal ob mit einem hydraulischen oder seilmechanischen Antrieb, unsere Profis passen Ihren Lift an die neuen Bedürfnisse an.
Die Bedürfnisse bei der Nutzung von Gebäuden ändern sich. Ihr Lift lässt sich in der Regel an Nutzungs- Erweiterungen oder - Veränderungen anpassen. Ein Gebäude wird saniert und der bisher ungenutzte Dachraum soll zu Wohnraum ausgebaut werden? Eine Aufstockung des bestehenden Lifts steigert die Attraktivität der Dachräume und ermöglicht die Nutzung auch gehbehinderten Menschen.
Das grosse Bedürfnis zur Verdichtung des urbanen Raums, macht auch Unterkellerungen von bestehenden Liegenschaften in gewissen Situationen notwendig. Eine nachträglich unter das Gebäude gebaute Einstellhalle lässt sich oftmals mit dem bestehenden Lift erschliessen. Die bestehenden Schienen lassen sich nach Unten verlängern. Dabei kann die neue Schachtgrube auch bei Bestandesliften in der Tiefe optimiert werden. Denn ganz unten liegt das Grundwasser und wir wollen die Dinge ja nicht noch zusätzlich verkomplizieren.
Sie Nutzen Ihren Keller in Zukunft als Werkstatt und möchten auch grössere Lasten als angegeben mit dem bestehenden Lift transportieren können? Gerne schauen wir uns Ihren Aufzug an und machen Ihnen einen Vorschlag.
Nutzungsanpassungen im Gebäude erfordern oftmals auch eine Anpassung an den Liftzugängen. Der Einbau einer zusätzlichen Schachttüre in einem bisher nicht angefahrenen Geschoss oder eine zusätzliche Ausstiegsseite auf der Kabinenrückseite. Wir finden auch dafür eine Lösung. Bei einem unverbindlichen Besuch vor Ort, zeigen wir Ihnen sehr rasch auf was möglich ist und mit welchen Kosten Sie rechnen müssen.
Die Sanierung Ihrer Liegenschaft steht gerade an und die 40 Jahre alte Liftkabine entspricht nicht mehr Ihren Designansprüchen? Wir machen Ihnen gerne ein Angebot. Von der Neuauskleidung bis zum Komplettersatz des Kabinenkörpers. Aber auch die Schacht- und Kabinentüren lassen sich auffrischen. Verkleidungen in Blech, Aluminium oder auch Holz sind möglich.
Bei unserer Produktelinie EMCHMaster profitieren Sie von höchster Flexibilität – egal, ob es sich um einen Personen-, Waren- oder Autolift handelt. Wir setzen auf modernste Baugruppen-Technologie und variable Antriebskonzepte. Wählen Sie Liftkabine, Wände, Decken, Böden, Beleuchtung und Türen aus einer breiten Kollektion. Jedes Detail kann in unserer Manufaktur hergestellt werden– und das mit absoluter Perfektion und innert kürzester Zeit. Oder anders gesagt: komplett Swiss made. Unser STANDARDLIFTEMCH ist eine prüfenswerte Alternative für Standardlösungen. Er stammt aus europäischer Fertigung und genügt unseren hohen Qualitätsanforderungen bei der Auswahl der eingesetzten Komponenten.
Soll Ihr Aufzug ersetzt und mit einer grösseren Kabine ausgestattet werden? Oder möchten Sie den Dachraum als zusätzlichen Wohnraum nutzen und möchten deshalb einen neuen Lift ohne Maschinenraum? Unsere Lift-Bausätze bieten eine Vielfalt an Optimierungsmöglichkeiten. Die bestehenden, manuellen Schachttüren können ersetzt und oft sogar vergrössert werden. Gerne beraten wir Sie und unterbreiten Ihnen ein individuelles Angebot.
Der Ersatz eines Bettenlifts unter laufendem Spitalbetrieb ist anspruchsvoll. Die Ausfallzeit muss auf ein Minimum verkürzt, die Lärmbelastung minimiert werden. Profitieren Sie von unserer Erfahrung. Wir versuchen die meistens noch einwandfreien Schienen, den Kabinenrahmen und das Gegengewicht weiterzuverwenden und ersetzen nur jene Komponenten, die wirklich zwingend ersetzt werden müssen. Sparen Sie wertvolle Umbauzeit und Geld! Gerne machen wir Ihnen ein Angebot für einen Teilersatz Ihres Aufzugs.
Bei alten Warenliften entspricht die angegebene Nutzlast nicht der durch die Kabinengrösse nach Norm erforderlichen Mindestnutzlast. Hier macht ein Ersatz der Anlage Sinn. Fehlen heute die geforderten Kabinenabschlusstüren und der Einbau lässt die Kabine auf eine für Sie nicht mehr sinnvolle Grösse schrumpfen, dann wird die Sache kompliziert. Wir unterstützend Sie bei der Abklärung mit der SUVA und offerieren Ihnen ein Komplettpaket. Damit Sie Ihre Liftsorgen endlich begraben können.
Die Lastesel unter den Aufzügen stehen unter Dauerbelastung und ihr Ausfall kostet Zeit und Nerven. Neben Sanierungspaketen bieten wir auch Ersatzanlagen für Ihren bestehenden Schach. Bauseitige Zusatzkosten für bauliche Anpassungen können Dank unserer individuell auf Ihre Situation optimierte Lösung minimiert werden.
Skurril und abenteuerlich muten Sie an. Die Schrägaufzüge in den Terrassensiedlungen der späten 60er und frühen 70er Jahren. Heute müssen viele von ihnen saniert oder ersetzt werden. Dank einer gut ausgestatteten mechanischen Werkstatt, sind auch solche Arbeiten für uns kein Problem. Unsere Angebotspalette reicht vom Ersetzen der Steuerung oder des Antriebs bis zum Komplettersatz durch
Explosionsgeschütze Aufzüge, Anlagen mit erhöhten Hygiene- oder Reinraumanforderung, Erdbebensicherheit. Die Palette an möglichen Spezialliften ist nicht abschliessend anzugeben. Schwierig, wenn Ihre bestehende Aufzugsanlage unvollständig dokumentiert ist oder Nachweise fehlen. Wir von EMCH helfen Ihnen bei der Aufarbeitung der Dokumentation und einer allfälligen Rezertifizierung. Und falls erforderlich, können wir Ihren Speziallift auch ersetzen.
Die Schweiz ist ein Land des Maschinen- und individuellen Anlagenbaus. Spannend welchen Spezialitäten wir tagtäglich begegnen. Hydraulisch angetriebene Brandschutzwände in Konzerthallen, seilmechanisch bewegte Bühnenaufbauen oder ausfahrende und drehbare Autoplattformen. Unsere Ingenieure und Techniker sind gerne für Sie da, wenn Ihnen Ihr Sonderling Sorgen machen sollte.
Ob Prêt-à-porter oder Haute Couture - Der nachträgliche Lifteinbau empfinden wir als Kür der Liftbaukunst. Den Komfort, den Aufzüge bieten, wissen Bewohner und Besucher sämtlicher Altersgruppen zu schätzen. Für ältere Menschen mit körperlichen Einschränkungen verbessert ein barrierefreier Zugang zur Wohnung ganz eindeutig die Lebensqualität. Nicht selten ist er sogar das entscheidende Kriterium dafür, ob man im Alter in seiner gewohnten Wohnumgebung bleiben kann oder nicht. Da vor allem in alten Wohnhäusern oftmals keiner vorhanden ist, entscheiden sich viele Hausbesitzer für den nachträglichen Einbau eines Lifts.
Grundsätzlich gibt es vier verschiedene Möglichkeiten der Nachrüstung:
Am einfachsten ist es, den Aufzug im bestehenden Treppenauge zu installieren. Es sind kaum Eingriffe in die Bausubstanz notwendig und die Kosten fallen dadurch vergleichsweise klein aus. Speziell für enge Raumverhältnisse haben wir platzsparende Aufzüge entwickelt. Im Treppenauge besonders beliebt: ein verglastes Schachtgerüst mit einer selbsttragenden Struktur.
Gibt es im Treppenhaus kein oder nur ein zu kleines Treppenauge, ist zu prüfen, ob sich der Aufzug an anderer Stelle im Anschluss an das Treppenhaus installieren lässt – beispielsweise neben den Zugängen zu den Wohnungen. Diese Lösung ist relativ aufwändig, da Eingriffe in den Wohnraum und die Substanz anfallen. Entscheidend ist der Platzbedarf, der unbedingt minimiert werden muss. Eingriffe an der alten Substanz können damit reduziert und Kosten gespart werden.
Reicht der Platz im Gebäude nicht, bleibt die Möglichkeit, den Aufzug an der Aussenfassade anzubringen. Kleine Übergangsbrücken schaffen die Verbindung zum Gebäude. Oftmals technisch die einfachste Lösung, mit einem klaren Resultat ohne Kompromisse.
Und vielleicht träumen Sie von einer Erschliessung Ihrer Dachterrasse? Gerade bei Dachwohnungen wird im Alter der einfache Zugang auch zum Aussenraum immer wichtiger. Oder vielleicht haben Sie ja bereits einen Lift, der sich auf das Dach verlängern liesse. Manchmal ermöglicht die geschickte Platzierung des nachträglich eingebauten Lifts die Erfüllung Ihres speziellen Zusatzwunsches.
Barrierefreiheit bedeutet, dass der Lift in einem Gebäude so gestaltet werden soll, dass er von jedem Menschen unabhängig von einer eventuell vorhandenen Behinderung uneingeschränkt benutzt werden kann. Für die Normanforderungen im Wortlaut sind die Norm SIA 500 und die mitgeltende Norm SN EN 81-70 massgeblich. Aber nicht immer macht die 1:1 Umsetzung im Privathaus Sinn. Lassen Sie sich beraten. Oft sind kleinere Kabinengrössen im Bestandsbau der bessere Kompromiss.
«Mich fasziniert die Arbeitsweise der Firma EMCH. Schon während der ersten Sitzungen machen sich die Beteiligten das Projekt zu eigen und setzen alles daran, die Vorstellungen und Ideen des Gegenübers zu verwirklichen. Bei EMCH gibt es kein No-Go; immer steht die gemeinsame Suche nach der besten Lösung im Vordergrund. Daran hat sich während meines Berufslebens nichts geändert – seit gut 25 Jahren profitiere ich in der Zusammenarbeit mit EMCH von der Begeisterung, der Professionalität und den reibungslosen Abläufen.» Martin Gsteiger | dipl. Archtekt HTL SIA 5 |
3B Architekten AG | Bern
«Bei EMCH hat man ein offenes Ohr für die Anliegen der Architekten. Hat das vielleicht damit zu tun, dass sich in der Emch-Crew Leute befinden, die selbst Architekten sind? Sie verstehen, dass gerade bei Umbauten und denkmalgeschützten Häusern die Schachtgeometrien häufig zwingend vorgegeben und fast immer äusserst knapp sind. Und trotzdem ist es EMCH noch immer gelungen, mit gescheiten Ideen ein Optimum herauszuholen und ganz nebenbei auch noch schöne Lifte zu bauen. Das Wort "unmöglich" habe ich in diesem Zusammenhang nie gehört.» Elisabeth Boesch | Martin & Elisabeth Boesch Architekten ETH SIA BSA | Zürich
«Der hängende, vollverglaste Lift in der Alkoholverwaltung Bern, ausschliesslich auf Zug beansprucht, stellte 1995 die aussergewöhnliche Innovationskraft der Ingenieure von EMCH unter Beweis. Technische und handwerkliche Meisterschaft verbinden sich zu einer zeitlosen ästhetischen Kraft. Als es darum ging, eine Verbindung zwischen der Kirchenfeldbrücke und dem Schwellenmätteli zu skizzieren, erfand das unter Architekten hochgeschätzte Berner Unternehmen einen – leider nicht ausgeführten – Bogenlift, der den halbkreisförmigen Bögen der Brücke folgte. Futuristisch und atemberaubend, der Zeit weit voraus.» Rolf Mühlethaler | Architekt BSA SIA | Bern
«EMCH passt zu mir. Die Fachleute sindwie ich daran interessiert, für jedes Projekteine spezifische, originäre Lösung zu entwickeln und nicht einfachheitshalber frühere Ausfertigungen zu kopieren. Für EMCH und mich gibt es jeden Lift nur ein einziges Mal. Diese Offenheit gegenüber Neuem, diese Freude an Innovationen und diese Bereitschaft, Versuche zu wagen, überzeugen mich. Gemeinsam gelingen Produkte, die den technischen Anforderungen eines Baus genügen und mit meiner Architektursprache harmonieren.» Tilla Theus | Architektin ETH/SIA/BSA | Zürich
«Vom Amthaus Bern zum Swisscom Businesspark in Ittigen – zwei Generationen Glaslifte: Im Jahr 1980 entwickelte unser Büro mit EMCH für das AmthausBern, an der markanten baulichen Schnittstelle zwischen dem Alt- und dem Neubau, den Prototyp des allerersten Glaslifts in der Schweiz. Der Glaslift setzte dort für die vertikale Verbindung in der Anlage ein signifikantes Zeichen und erleichterte den Besuchern die Orientierung im Haus. Diese in all ihren Facettengelungene Zusammenarbeit mit der Firma EMCH konnten wir 32 Jahre - eine ganze Generation - später mit Bernhard Emch bei den Glasliften im Swisscom Businesspark Ittigen weiterführen. Auch hier ging es wieder darum, der vertikalen Verbindung im zentralen Atrium des Gebäudes einen angemessenen Ausdruckzu verleihen und die Fahrt im Lift zu einem kleinen Erlebnis werden zu lassen. Diese erneute Zusammenarbeit hat zu einem grossartigen architektonischen und ästhetisch bis ins letzte Detail ausgereiften Ergebnis geführt. Wir sind gespannt aufdie weitere Zusammenarbeit, vielleichtmit der nächsten Generation.»
«Als innovativer Architekt bin ich aufkompetente Spezialisten angewiesen.Die Zusammenarbeit mit EMCH ist immerhervorragend. Neue, unkonventionelleIdeen werden aufgenommen undmit grossem Fachwissen konstruktivweiterentwickelt und umgesetzt.Sowohl in der Projektierung als auch inder Realisierung ist EMCH für mich einwichtiger Projektpartner.» Andreas Ramseier | Ramseier & Associates Ltd. | Zürich
«Das Besondere ist bei uns alltäglich, denn wir haben uns auf Liftanlagen mit aussergewöhnlichen Anforderungen spezialisiert.»
Einen Lift zu montieren, ist wie ein anspruchsvollesPuzzle. Einmal, in Oetwil am See bei Zürich, war mein Auftrag, einen runden Glaslift einzubauen. Ich bekam eine Kiste mit Material. Der Bauleiter fragte mich, was das sei. «Das isch dr Lift.» Der glaubte das nicht, aber ich begann, das Ganze Schritt für Schritt zusammenzubauen. Er staunte. Fritz Wittwer (seit 1989 Monteur)
Die Modernisierung, der Umbau oder der Ersatz von Aufzügen ist ein Fachgebiet für Spezialisten. Unsere Techniker und Ingenieure verfügen über die notwendige langjährige Erfahrung und das fachspezifische Know-how. Unabhängig von Art, Marke und Alter Ihres Aufzugs begleiten wir Sie durch den ganzen Prozess und definieren mit Ihnen den Umfang Ihres Modernisierungs-Projektes. Holen Sie uns mit ins Boot und kontaktieren Sie uns für einen unverbindlichen Beratungstermin.
Leiter Verkauf Umbau/Modernisierung
Verkaufsfachmann mit eidg. Fachausweis
Kundenberater Umbau/Modernisierung
Dipl. Verkaufsberater
Kundenberater Umbau/Modernisierung
Verkaufsfachmann
Ein bereits bewilligtes Bauprojekt für eine temporäre Erweiterung des Produktionsstandorts von EMCH...
Bei der Besichtigung des frei stehenden und höchsten hydraulischen Emch-Aussenlifts beim...
Notfallsituationen können unerwartet auftreten und in der Arbeitswelt sind wir darauf angewiesen,...
Der Lift kann einen wichtigen Beitrag zur zirkulären Wende in der Baubranche leisten siehe ‹Was der...
Ein solches Haus zu sanieren, sei ein Traum, schwärmt Architekt Stefan Gysel, als wir die...
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Nachhaltigkeit im Liftbau scheint sich bislang auf das Reduzieren des Energieverbrauchs im Betrieb...
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